Die zunehmend gefestigte Stellung und Bedeutung von High-Performance Computing (HPC) Ressourcen und Methoden ist in den verschiedensten Forschungsfeldern unumstritten. So profitieren nicht nur Physiker*innen, Chemiker*innen, Mediziner*innen oder Ingenieur*innen, sondern auch Geistes- oder Sozialwissenschaftler*innen von HPC in Ihrer Forschung. Je weiter Sie in Ihrer akademischen Karriere Fortschreiten, desto wichtiger ist es, nicht nur ein Experte in Ihrem Forschungsgebiet zu sein, sondern ebenfalls die wissenschaftlichen und ggf. rechnergestützten Methoden zu beherrschen.

HPC für Ihre Forschung @ GWDG

Aus welchem Forschungsgebiet Sie auch kommen, wir unterstützen Sie darin die besten Lösungen für Ihr Problem zu finden und bieten darüber hinaus Beratungen an. Sie können auf unseren Systemen verschiedene Bioinformatik Anwendungen nutzen. Einen leichten Einstieg auf unsere Systeme ermöglichen wir z.B. mit Jupyter.

Als Forscher*in der Universität Göttingen oder der Max-Planck-Gesellschaft können Sie das Scientific Compute CLuster (SCC) mit Ihrer parallelen Anwendung oder Ihrem eigenen Code nutzen. Haben Sie einen hochskalierbaren Code oder so große Datenmengen, dass Sie mehr Speicher und/oder Rechenleistung benötigen, können Sie Rechenzeit für Ihr Projekt auf den NHR-Systemen Emmy und Grete beantragen. Dies können alle Forschenden öffentlicher Einrichtungen in (Nord-)Deutschland. Sind Sie Forscher*in am DLR, haben Sie exklusive Zugriff auf das DLR-System CARO.